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Helme Heine

Ein Nachruf.   HELME HEINE ist am 20. November 2025 in seiner Wahlheimat Neuseeland gestorben. Seine berühmten drei Freunde Johnny Mauser, Franz von Hahn und Waldemar auf dem Fahrrad, die miteinander durch dick und dünn gehen, sind zu Symbolen der Freundschaft geworden und weltbekannt, ebenso…

Humorkalender

Humorkalender Für 2026 können wir wieder einen Humorkalender anbieten, erneut spendiert und kuratiert von unserem Vorstandsmitglied Claudia Knauss. Herzlichen Dank, liebe Claudia! Es handelt sich um einen Abreißkalender im Format DINA4 zum Aufhängen. Gern geben wir den Kalender wieder gegen ein…

Animationsfilm Rotzbub

Animationsfilm Rotzbub 27.11.2025 im Groundlift Studio Film 27.11.2025, 20:00 Uhr Groundlift Studio Alte Brauerei Stegen Landsberger Str. 57 82266 Inning am Ammersee

Karl Valentin Kurzfilme

Karl Valentin und Liesl Karlstadt im Kino Donnerstag 4.12.2025 im Groundlift Studio Film 4.12.2025, 20:00 Uhr Groundlift Studio Alte Brauerei Stegen Landsberger Str. 57 82266 Inning am Ammersee

„Humor und Musik“ am 3. Dezember

Ein Abend voller Sprachwitz, Musik und scharfem Geist/ @Nils Schwarz Das FORUM HUMOR und der SALON LUITPOLD & Forum Humor laden in der Reihe „Humor und Musik“ am 3. Dezember zu einem Abend voller Sprachwitz, Musik und scharfem Geist ein. Mit dabei: WILLY ASTOR, Wortakrobat und Klangspieler, sowie…

Humorparcours Schliersee

Start des HUMORPARCOURS SCHLIERSEE am Samstag, 2. August, um 18 Uhr Thema dieses Jahr: Drahtesel, Stahlrösser und Hornochsen Treffpunkt am Musikpavillon - Einstimmung mit kleinem Umtrunk. Begrüßung durch Bürgermeister Franz Schnitzenbaumer und Christine Polt vom Vorstand Forum Humor und komisc…

Humor im Film

"Man spricht deutsh" Filmkomödie mit anschließendem Filmgespräch. Am Montag, 7. Juli, 20 Uhr, zeigen wir in unserer neuen Reihe „Humor im Film“ im Groundlift-Studio Stegen die beliebte und vielfach ausgezeichnete Sommer-Komödie „Man spricht deutsh“ (Regie und Drehbuch: Hanns Christian Müller)…

Humor und Musik

„Humor und Musik“ mit Andreas Rebers und den Well-Brüdern. Was erwartet Sie? – In der Musik wird im allgemeinen zwischen E, also ernster, und U, also unterhaltsamer Musik, unterschieden. Kabarettist und Musiker Andreas Rebers wird mit seinen Gästen darüber sprechen, ob es auch komische Musik gibt…

So war es auf Schloss Höhenried

„Humor und Medizin“ auf Schloss Höhenried am 9. Mai 2025. Gute, heitere Stimmung, spannende, lebendige Vorträge, ein abwechslungsreiches Programm mit breitem und vielfältigem Themenspektrum – so lässt sich unsere Tagung „Humor und Medizin“ am 9. Mai auf Schloss Höhenried kurz und prägnant zusammen…
Hmor und Kunst Höhenried

Humor und Medizin

Tagung Humor und Medizin. „Lachen ist die beste Medizin!“ Diese weit verbreitete Erfahrung findet immer mehr Beachtung in der Medizin, in der Pflege und in der Therapie. Es gibt kaum mehr einen Bereich in der Medizin, in dem die heilende Wirkung des Humors nicht diskutiert wird. Zum zweiten Mal fü…

    Stellungnahme des Vereinsvorstands zur Beendigung der Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bernried:

    Stellungnahme des Vereinsvorstands zur Beendigung der Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bernried: In den Sitzungen in Bernried ist bei uns nach und nach der Eindruck entstanden, dass die Gemeinde „ihr Ding“ ohne unseren Verein durchziehen will. Von Beginn an war von Alternativkonzepten bzw. Rückfalloption die Rede (Anweisung an die Museumsplaner: „Planen Sie weit über das Forum Humor hinaus“). In den Verträgen hat uns die Gemeinde Bernried keine Rechte eingeräumt, um allein bestimmen zu können, was und wie gebaut werden soll. Im Frühjahr 2024 wurde uns von dritter Seite von einem abgespeckten Konzept berichtet, vom Einkauf bereits kuratierter Ausstellungen. Ebenso wurde mitgeteilt, dass das Gebäude „Nutzungsmöglichkeiten für die Gemeinde während der Nutzungsdauer durch das Forum Humor bieten muss (z. B. Hochzeitsfeiern, Veranstaltungen örtlicher Vereine und sonstige Nutzungen, die gemeindlichen Aufgaben unterfallen oder im Interesse der Gemeinde bzw. der Gemeindebürger sind“). Unterm Strich sahen wir keine Möglichkeit, das bei Bundesbauministerin Klara Geywitz beantragte Konzept – eine KULTUREINRICHTUNG für den HUMOR von ÜBERREGIONALER BEDEUTUNG, inspiriert von Gerhard Polt, Eckart von Hirschhausen und weiteren Humorgrößen – zu verwirklichen, für das auch die Zusagen unserer Großspender weiterhin stehen. Um den Anschein zu pflegen, es ginge weiter um das beantragte Projekt, hat die Gemeinde einige Künstler aus unserem Kreis für Ausstellungen/Auftritte in Bernried 2024 abgeworben. Wie die Gemeinde nun agiert (Fuzzi-Zitat*, Abwerben von Künstler:innen, 1:1-Kopie des Flyer-Konzepts unseres Grafikers ohne Rücksprache…), ist enttäuschend und zeigt uns auch im Nachhinein: Es war richtig, die Zusammenarbeit zu beenden.

    In erster Linie sei die Förderung gedacht, um einen ‚städtebaulichen Miss-Stand‘, nämlich die Lücke auf dem Rathausplatz, zu beseitigen, so wird Bernrieds Bürgermeister Dr. Georg Malterer im Münchner Merkur zitiert. Unserer Ansicht nach ging es aber immer um beides: um die Errichtung eines Gebäudes für ein Forum Humor von nationaler und internationaler Bedeutung und Wahrnehmbarkeit und damit auch einhergehend um den städtebaulichen Aspekt. Wenn es ausschließlich um einen städtebaulichen Missstand ginge, hätte uns die Gemeinde für die Beantragung nicht gebraucht. In den Zielen der Nationalen Projekte des Städtebaus heißt es jedoch u. a.: „Die Projekte zeichnen sich durch einen besonderen Qualitätsanspruch und städtebauliche Exzellenz ("Premiumqualität") hinsichtlich ihres städtebaulichen Ansatzes, ihrer baukulturellen Impulse und der Einbindung unterschiedlicher Akteursgruppen durch Beteiligungsprozesse und weitere Formate aus. Sie leisten einen Beitrag zur Realisierung der baupolitischen Ziele des Bundes und weisen ein hohes Innovationspotenzial auf. Die Projektstandorte und die Umsetzungsstrategien stehen für besondere nationale bzw. internationale Wahrnehmbarkeit und damit für eine Verankerung der übergeordneten Ziele, baukulturelles Erbe in Wert zu setzen, Quartiere und städtische Räume zu entwickeln und Städtebau für die Zukunft zu gestalten. So entstehen Vorbilder für Projekte der Stadtentwicklung und des Städtebaus in ganz Deutschland.“

    Diese Ziele waren für uns nicht mehr gegeben. Vielmehr wurde uns im Laufe der Verhandlungen klar: Wir wurden nur zur Beantragung der Mittel gebraucht, danach nicht mehr.

    Obwohl die Gemeinde den Förderantrag gestellt hat (laut Regularien können das nur Kommunen tun), steht unserem Verein ideell die Hälfte der Fördergelder zu, da sie auf der Grundlage unseres Konzepts gewährt wurde. Wenn die Politik in Zeiten knapper Kassen nun der Gemeinde trotzdem diese Förderung von 5,68 Mio. Euro gewährt, verliert sie weiter an Glaubwürdigkeit.

    *Fuzzi-Zitat: „Wenn so ein Fuzzi wie das Forum Humor abspringt, so what? So eine Chance haben wir nur einmal. Sonst bleibt der Rathausplatz ein Kartoffelacker.“ Gemeinderat Wolfgang Mutter (Bernried)

    Stellungnahme, 23.07.2024